Bauprojekt SPREADLEY
DJI S900 HEXACOPTER
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Spreadley 2018: Mit schaumstoffummantelten Puschen und einem 10000MAh Akku.
Blick auf das Oberdeck mit Piloten-Cam, FlightController und Sensoren.
Das offizielle Promotion Video von UB-Film.
Finaler Test des Greifers. Der Copter kann, wie beauftragt, eine Flasche oder ein Glas transportieren und auf einem Tisch absetzen. Das ganze funktioniert natürlich nur bei wenig Wind, da schon kleinste Bewegungen die Flasche umwerfen. Der Copter wird mit einem für das Absetzen modifizierten Profil geflogen, um möglichst moderat auf Lastwechsel zu reagieren. Die Konstruktion ist für Lasten bis zu 1 Kg geeignet. Zum Absetzen der Last setzt der Copter mit dem Ladegestänge auf der Tischplatte auf und öffnet damit den Greifer.
Selbstentfaltung: In diesem Video ist zu sehen, woher die Baureihe Spreading Wings ihren Namen herleitet.
Das Bauprojekt Spreadley steht vor seinem Abschluss. Dieses Video zeigt, wie die Arbeitsplätze von Pilot und Kameraoperator eingerichtet sind.
Als Fotomodell dient hier wieder einmal PUMPY der Horrorcopter.
Zur Webseite des HORRORCOPTERS
Die zwei Taranis X9D+ sind jetzt so verbunden, dass der Pilot steuert und der Kameraoperator alle anderen Geräte bedient. Im Video ist zu sehen, wie die Stickbewegung der linken RC auf die rechte übertragen werden.
Inzwischen ist auch eine ProSight Pilotencam installiert.
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21.09.17: Spreadley trifft seinen großen Bruder Tiny.
Gegen das Schiff mit 130cm Rahmendurchmesser und 50cm Propeller ist der eigentlich nicht kleine Spreadley geradezu zierlich.
20.09.17: Spreadley verfügt über ein Schienensystem, an das unterschiedliche Geräte angeschlossen werden können. Hier ist das G40 Gimbal zusehen. Inzwischen sind die Kabel so verlegt, dass das Gimbal um 330 Grad schwenken kann und somit wie hier die Cam auch nach hinten sehen kann.
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Das zweite Gerät ist die Greifhand, hier im finalen Zustand. Alle Geräte werden über zwei Ketten abgesichert. Die Greifhand verfügt noch über eine dritte Kette zur Entlastung bei Lasttransport. Zielvorgabe für den Einsatz der Greifhand ist das transportieren und abstellen einer Flasche Bier. Hier schon mal eine nicht alkoholische Belastungsprobe.
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18.09.17: Flugtauglichkeitsprüfung für SPREADLEY, die Flüge 7 bis 10. Festgehalten mit der Kamera durch Andreas.
Noch ist der Kabelbaum zum Gimbal nicht ordentlich. Hier muss noch für das Stecksystem der Zusatzgeräte ein passendes Kabelsystem erfunden werden, da jedes Gerät andere Kabel benötigt.
Hol das Stöckchen! Mit dem Greifer kann SPREADLEY Dinge greifen und Aportieren. Braver Spreadley, brav!
Hier ist zu sehen, was passiert, wenn das eigentlich narrensichere System -Greifhand öffnen und Abwurf- nicht funktioniert.
Das Ergebnis könnte man mit dem Spruch ''Wer lang hat, lässt lang hängen'' kommentieren.
Spreadley wird mit zwei Taranis RCs im Trainermode geflogen. Eine RC ist für den Piloten, die zweite für den CamOpi.
Beide RCs sind verbunden über den HAUFEN Kabel im Hintergrund.
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16.09.17: Erste Probe des Greifarms. Spreadley kann über sein Schienensystem entweder ein Cam Gimbal oder diesen Greifarm tragen.
Im Einsatz wird der Greifarm mittels Spanndraht zusätzlich befestigt. Der Greifer lässt sich über die RC öffnen und schließen.
15.09.17: Nach fast 2 Monaten geht's jetzt endlich los. Der Junfernflug bei etwas Wind aber wenigstens ohne Regen.
Noch ist Spreadley ein Wandervogel und driftet auch bei GPS ab. Also muss jetzt das Finetuning von Gains, Propulsion und Expo erfolgen.
Der S900 Hexacopter verfügt über klappbare Tragarme und ein einziehbares Landegestell. Hier wird das Landegestell vor dem Erstflug getestet.
21.07.17: Das eiskalte Händchen liegt noch lose unter dem Copter. Es wird demnächst über ein Profilgestänge mit dem Copter verbunden.
Spreadley wir mit der neuen DJI Naza N3 ausgestattet. Zur Zeit fehlt noch der Frsky X8R um das erste mal abzuheben.
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19.07.17: Die Tragarme und das Landegestell sind montiert. So langsam wird deutlich, welchem Zweck Spreadley dienen soll. Es wird eben doch keine Bratpfanne mit zwei langen Stielen.
Zum Größenvergleich hier noch mal ein Bild mit der Kuh, Verzeihung natürlich Q, im Hintergrund.
18.07.17: Dieser Hexacopter kam zu uns als Waisenkind. Der DJI S900 wurde samt Gimbal für DSLR und neuster Coptersteuerung von jemand gekauft, der übersah, das es sich um einen Bausatz handelte. Damit der Copter jemals fliegt, ist er jetzt bei uns.
Entsprechend der Namenskonvention der UB-Film AVD trägt ein Hexacopter einen männlichen Namen. Da der Hersteller die Serie Spreading Wings nannte, wurde das Waisenkind auf den Namen Spreadley getauft.
Dieser Hexacopter wird gewichtsmäßig zwischen Soldat und Tiny liegen und ca. 8 Kilo Abfluggewicht haben mit DSLR. Der Kaffebecher dient wie immer als Maßstab.
DER COPTER DER KONTAKT AUFNIMMT
Als Besonderheit verfügt Spreadley über einen Greifer mit dem er, abhängig vom Geschick des Piloten, Dingen greifen und transportieren kann. Oder gezielt abwerfen kann.
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